Trinkkuren (Krenotherapie)

Inhalt

Trinkkur im tschechischen Teplice
Bekannt für Trinkkuren ist unser Nachbarland Tschechien (Teplice in Nordböhmen)
Trinkkur in Karlovy Vary (Karlsbad)
Trinkkur in Karlovy Vary (Karlsbad)
Trinkkur in Marienbad, im Westböhmischen Bäderdreieck
Trinkkur in Marienbad, im Westböhmischen Bäderdreieck
Behringer Quelle in Bad Suderode
Bad Suderode im Harz (Bild rechts) hat mit der Calziumsole-Heilquelle eine große Besonderheit aufzuweisen.

Trinkkur (auch Krenotherapie) – beinhaltet Trinken von Heilquellen.

Trinkkuren (auch „Brunnenkuren“ genannt) haben eine lange Tradition in der Heilkunde. In vielen Kurorten wird Heilwasser eingesetzt, um dem Körper des Kurgastes bestimmte Inhaltsstoffe des Quellwassers zuzuführen. Zum Beispiel werden günstige Effekte auf die Verdauung und die Funktion der inneren Organe erwartet.

Für einen Erfolg ist auf die vom Kurarzt vorgegebene Dosierung zu achten. Überdosierung oder gleichzeitiges Trinken unterschiedlicher Quellen kann negative Folgen haben, zum Beispiel Durchfall.

Eine Trinkkur ist mit wenig Aufwand verbunden und kann 7 Tage die Woche durchgeführt werden, denn der Kurgast erhält Zugang zur Heilquelle – entweder in einer Trinkhalle, einer Trink-Kolonnade oder einem Wasserhahn im Kurpark bzw. sogar im Kurhaus bzw. Kurhotel selbst. Einige Kureinrichtungen stellen das heilsame Quellwasser in Flaschen abgefüllt auch aufs Zimmer der Kurgäste.

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